Nahwärme Pufferkesseldämmung

Bei diesem Projekt wurde ein Nahwärme Pufferspeicher mit 37.000 Liter druckstabil eingehaust und mit Zellulose Einblasdämmung optimal gegen Wärmeverluste gedämmt.

Der Puffer ist im unteren Bereich auf drei Seiten von Betonwänden umgeben. Die Vorderseite wurde mit einer druckstabilen Holzkonstruktion verschlossen. In diesem Fall wurde eine 45° Abschrägung der Randbereiche gewünscht, damit die Dichtstellen außerhalb der Dämmung liegen.

Am Boden wurden XPS Platten verlegt, damit der Einblasdämmstoff vor eventuellem Wassereintritt geschützt wird.

Bei drei und bei sechs Metern wurden Abrutschsicherungen angebracht.

Mit diesem Einbau wird eine Setzung der Einblasdämmung in der bis zu neun Meter hohen  Konstruktion verhindert. 

Der komplette hier sichtbareHohlraum wurde mit Zellulose Einblasdämmstoff verdichtet ausgeblasen.

Die Staffelkonstruktion wurde druckstabil verschraubt.

Die Tragkonstruktion vor der Beplankung mit druckstabilen OSB Platten. Rechts oben wurde auch die Seitenwand mit Holz ausgeführt. Der gesamte Hohlraum wurde nach der Plattenbeplankung fugenfrei mit Einblasdämmstoff verdichtet ausgeblasen.

Auf die Tragkonstruktion wurden OSB Grobspanplatten montiert. Die Beplankung muss druckstabil ausgeführt werden, da der Dämmstoff mit der Förderluft im Hohlraum verdichtet wird.

Sämtliche Durchdringungen wurden genau ausgeführt und abgedichtet.

In die druckstabile Beplankung wurden mehrere Einbringungsöffnungen angebracht, diese dienen zum Einbringen und verdichten der Einblasdämmung.

Über den Schlauch links unten wurde die Einblasdämmung eingebracht, die Förderluft wurde über den blauen Schlauch aus der Konstruktion abgeleitet.

Der mit Einblasdämmung perfekt gedämmte 37.000 Liter Pufferspeicher. Die konischen Korken verschließen die Einblasöffnungen.