Einbaubeispiele - ausgeführte Arbeiten


Die Darstellungen sind beispielhaft, die mögliche Ausführung ist objektbezogen zu prüfen.


Vorbereitung mit Dampfbremse und Streuschalung für die Einblasdämmung


Pultdach mit Dampfbremse und Streuschalung. Die Hohlräume wurden mit Zellulosedämmstoff verdichtet ausgeblasen

Beispiele Vorbereitung mit Dampfbremse und Streuschalung, dahinter wird die Einblasdämmung verdichtet eingebracht.

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Fassadendämmung mit Zellulose-Einblasdämmung und Holzfaser-Putzfassade


Fassadendämmung mit Zellulose-Einblasdämmung, diffusionsoffener  Folie, Streuschalung, Holzfaser Putzträgerplatte und mineralischem Aussenputz.

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Fassadendämmung mit Zellulose Dämmstoff und 6 cm starker Holzfaser Putzträgerplatte

Fassadendämmung auf Massivmauerwerk mit Zellulose-Einblasdämmstoff zwischen Stegträger und 6 cm starker Holzfaser Putzträgerplatte, darauffolgend mit mineralischem Aussenputz beschichtet.

 

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Nachdämmen bestehender Dachausbau


Zellulose Einblasdämmung wird über die Schlauchleitung direkt in den Spitzboden transportiert.

Bei diesem Projekt wurde mit geringem Aufwand die bestehende Dachdämmung mittels Einblasdämmung deutlich verbessert.

 

Die Vorbereitung erfolgte in diesem Fall bauseits nach Absprache, die Einbringung erfolgte unter Mithilfe bauseits.

 

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Dachdämmung ohne Unterdach


Nachträgliche Dachdämmung
Nachträgliche Dachdämmung

Nachträgliche Dämmung von Dachschrägen ohne Unterdach bei ausgebauten Dachräumen, wenn das Dach nicht erneuert wird.

Bei bestehenden Dächern kann oft ein diffusionsoffenes Unterdach über den Spitzboden in die Dachschräge eingebracht werden und darunter wird meist Zellulosedämmstoff mit der Lanze fugenfrei eingeblasen. Dies ist eine kostengünstige und funktionale nachträgliche Dämmung.

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Dachschrägen-Dämmung mit diffusionsoffenem Unterdach.


Zellulose Dachschrägendämmung 39 cm Dämmstärke

Dachschrägen Dämmung  im Neubau mit Zellulose-Einblasdämmstoff 39 cm stark eingeblasen.

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Dachdämmung mit  neuem Unterdach


Dachdämmung mit Zellulose
Dachdämmung mit Zellulose

Biohof S. Dachdämmung mit Zellulose

Die bestehende Dachdeckung wurde entfernt, die Sparren nach außen aufgedoppelt und ein Unterdach angebracht, zusätzlich wurde der Spitzboden ausgebaut und gedämmt.

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Außenwanddämmung


Science Tower Aussenwand-Dämmung mit Einblaswolle

Ein schönes Projekt mit Mineralfaser-Einblasdämmung. Mit der Einblas-Maschine wird die Einblaswolle bis in den 12. Stock geblasen und dort in die Außenwand-Elemente verdichtet eingebracht. Die Einbringung geht sehr schnell, der Materialtransport erfolgt einfach über den Förderschlauch, die konischen Elemente werden passgenau 22-32 cm stark mit Dämmstoff befüllt und die hohe Dämmstoffdichte gewährleistet eine perfekte Dämmleistung.

 

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Nachträgliche Hohlraumdämmung


Einblasdämmung nachträgliche Einbringung
Einblasdämmung nachträgliche Einbringung

Nachträgliche Einbringung von Einblasdämmung mit dem Einblasbogen NW 50 (ähnlich der Einblasnadel).

 

Holzwolleplatten (Heraklith) mit Putz wurden durchgebohrt und der dahinterliegende Hohlraum, in diesem Fall mit Mineralwolle, hochverdichtet ausgeblasen. Fehlstellen in der Dämmung werden dadurch einfach und schnell in Ordnung gebracht.

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Dämmung der obersten Geschoßdecke


Holzfaser und Zellulose Deckendämmung eingeblasen

Einblasdämmung für Dach, Wand, Boden und Decke, hier wurde eine 420 m² Deckendämmung mit Holzfaser- und Zellulosefaserdämmstoff in einem Tag in die vorbereitete Konstruktion passgenau eingeblasen.

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Eingeblasene Zellulose Dämmung

Bodendämmung mit 30 cm Einblas-Dämmung unter dem aufgeständerten Gehbelag aus Brettern.

In den Spitzböden wurden Stege angebracht und die Zellulosedämmung wurde offen aufgeblasen.

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Zusatzdämmung bei einer bestehenden Zangendeckendämmung.

Zusatzdämmung bei einer bestehenden Zangendeckendämmung. Die begehbaren Platten wurden angehoben und der neue Hohlraum über der Bestandsdämmung mit Zellulosedämmstoff verdichtet eingeblasen.

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Holzfaser-Deckendämmung 36 cm stark offen aufgeblasen.

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Deckendämmung offen aufgeblasene Zellulose Dämmung

Auf diese Massivdecke wurde der Zellulosedämmstoff 50 cm stark offen aufgeblasen, diese ergibt ca. 42 bis 45 cm dauerhafte Dämmstärke. Dies ist eine sehr einfache und schnelle Variante eine hochwertige Dämmschicht herzustellen.

 

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Oberste Geschoßdeckendämmung
Oberste Geschoßdeckendämmung

Nachträgliche Wärmedämmung der obersten Geschoßdecke mittels Einblasdämmung.

Viele bestehenden Wohnhausanlagen verfügen über eine oberste Geschoßdecke aus Beton mit ungenügender Wärmedämmung. Darauf wurde vielfach ein niedriger Brettlbinder-Dachstuhl mit Blechdach aufgebracht. Diese Decken können schnell und kostengünstig mit Einblasdämmung gedämmt werden. 

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Deckendämmung Zellulose begehbar machen

Nachträgliche Dach- und Deckendämmung mit Zellulose Einblasdämmung. Die Deckendämmung wurde mit Staffel 5x8 cm und Brettern begehbar gemacht. 

 

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Pufferspeicherdämmungen


Pufferspeicher-Dämmung mit Einblasdämmstoff

Bei dieser Anlage wurde in einem Gewerbebetrieb ein 10.000 l Pufferkessel mit Zellulose Einblasdämmung gedämmt. Im Kessel befindet sich Wasser das aufgeheizt wird. Die Einhausung aus Staffel und Platten wurde bauseits erstellt.

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Nahwärme Pufferspeicher mit Einhausung für Einblasdämmung.

Bei diesem Projekt wurde ein Nahwärme Pufferspeicher mit 37.000 Liter druckstabil eingehaust und mit Zellulose Einblasdämmung optimal gegen Wärmeverluste gedämmt.

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Solarpuffer Puffer für Pelletheizung wird mit Zellulose Einblasdämmung gedämmt

Bei dieser Wohnhausanlage wurden 4 Stück 1.000 Liter Puffer mit Zellulose Einblas-Dämmung komplett ummantelt. Die Puffer werden von einer Solaranlage und von einer Pelletsheizung erwärmt und dienen zur Warmwasserversorgung über ein Frischwassermodul und zur Beheizung des Objektes.

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Solar Puffer mit 115°C Betriebstemperatur mit Mineralwolle Einblasdämmung optimal gedämmt.

 

Bei diesem Projekt wurde ein 7.000 Liter Pufferspeicher für einen Obstbaubetrieb mit ca. 14 m³ Mineralwolle-Einblasdämmung gedämmt.

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Pufferspeich 2x10.000 l
Pufferspeich 2x10.000 l

Solar - Pufferspeicherdämmung mit Zellulose.

Hier wurden zwei Pufferspeicher mit je 10.000 Liter mit geschäumten Blechplatten eingehaust und fugenfrei mit hochverdichteter Zellulosedämmung gedämmt. Die Zellulosedämmung zeichnet sich durch den ausgezeichneten Hitzerückhalt aus.


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Absaugen einer Solar-Pufferdämmung


Schachtdämmung


Leitungsschacht
Leitungsschacht vor dem Ausblasen.

Leitungsschacht-Dämmung mit Einblasdämmstoff.

Je nach Anforderung werden Leitungsschächte mit verschiedenen Einblasdämmstoffen gefüllt, z.B. Steinwolle, Glaswolle oder Zellulosedämmstoff. Der Materialtransport erfolgt ohne Aufwand direkt vom LKW über den Förderschlauch. Der Facharbeiter kann abhängig von den Gegebenheiten, den Dämmstoff mit Einblasnadeln, Einblasdüsen oder mehreren Schläuchen einbringen. Alle Leitungen werden dabei sauber ummantelt.


Akustikbeschichtung


Dämstoff aufgesprüht
Dämstoff aufgesprüht

Akustik: Lärmminderung in einer Tischlerei durch aufgespritzte Zellulosebeschichtung an der Decke.

Dies ist eine hochwirksame akustische Maßnahme zur Reduzierung der Lautstärke in Räumen. Die Dämmschicht kann in weißer oder grauer Farbe aufgebracht werden, wobei die graue Zellulosedämmschicht üblicherweise mit einer dünnen Farbschicht übersprüht wird. Einsatzbereiche: Schulen (Pausenhallen), Tischlereien, Spenglereien, Stiegenhäuser und überall dort, wo schallschluckende Flächen benötigt werden.


Temperaturverlauf bei Aussendämmung


Bild zum Vergrößern anklicken.

In diesen Darstellungen ersehen Sie den Temperaturverlauf und die Oberflächentemperaturen am Beispiel einer 30 cm Ziegelwand in ungedämmter und in 10 cm stark gedämmter Ausführung. Für ein behagliches Raumklima bei 20° C Raumtemperatur darf die Oberflächentemperatur der umschließenden Bauteile max. 2° C kühler sein. Somit wird bei 20° Raumtemperatur eine Oberflächentemperatur von mind. 18° C für ein behagliches Raumklima benötigt. Die 30 cm Ziegelwand kann diese Anforderung nur mit der Außendämmung erfüllen. Weiters kann die Ziegelwand erst mit der Außendämmung als Wärmespeicher wirken. Eine Aussendämmung sollte üblich aus bauphysikalischen Gründen mindestens 10 cm stark sein.